Dank detaillierter Planung konnte die Modifikation der Hardware ohne größere Ausfälle und Verlust von Messdaten abgeschlossen werden. Mit dem neuen Stationscomputer steht nun deutlich mehr Leistung für die Verarbeitung der Messwerte zur Verfügung. So kann etwa auf die bei einigen Messwerten notwendige, direkte Verbindung zwischen Station und Zentralserver verzichtet werden und im Fall von Verbindungsfehlern oder Stromausfällen können nun alle Daten vor Ort zwischengespeichert werden. Außerdem ist die Verarbeitung der täglichen Zeitraffer-Videos mit der neuen Hardware um ein Vielfaches effizienter.
Mit dem neuen Rechner ist auch für zukünftige Erweiterung eine gute Grundlage geschaffen und an der Einbindung neuer Sensoren wird bereits gearbeitet.
Und für alle Wetterinteressierten und jene, die es noch werden wollen, wird es schon bald einen Blog mit aktuellen Wetter-Infos, Hintergründen und Neuentwicklungen geben.